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Ergebnisse des Stadtradelns 2022 – Die Weltumrundung ist geschafft!

51.389 gefahrene Kilometer, 169 aktive Teilnehmerinnen und Teilnehmer (davon neben Bürgermeister Daniel Tybussek 9 weitere Parlamentarier) in 16 Teams, mehr als 8 Tonnen CO2 eingespart und mit mehr als 300 Kilometern durchschnittlich zurückgelegte Strecke pro Teilnehmer steht nun das Endergebnis für die diesjährige Teilnahme am Stadtradeln, dass in der Zeit vom 24. Juni bis 14. Juli stattfand, fest. Insgesamt 14 Bürgerinnen und Bürger meldeten sich zwar zum Stadtradeln an, machten aber auch bedauerlicherweise nicht von der Möglichkeit der Nachmeldung ihrer Fahrleistung Gebrauch und bleiben somit im Gesamtergebnis unberücksichtigt.

Den Spitzenwert erzielte hierbei das Team des ADFC Mühlheim e.V. mit einer Gesamtleistung von 11.317 km, wobei jeder Teilnehmer des Teams im Lauf der 3 Wochen andauernden Aktion durchschnittlich mehr als 450 km auf seinem Velo zurücklegte und somit seinen persönlichen Beitrag zum Klimaschutz leistete.

Bürgermeister Daniel Tybussek fügt an: „Meine Gratulation richtet sich an den ADFC für die tolle Leistung und die Unterstützung im Rahmen der diesjährigen Aktion sowie natürlich an alle aktiven Teilnehmerinnen und Teilnehmer für ihren wichtigen geleisteten Beitrag zum Schutz unserer Umwelt. Wir freuen uns natürlich über die Steigerung der Teilnehmerzahlen, und im Besonderen, dass die Bürgerschaft die Entbehrungen in den jüngsten Pandemiezeiten durch dieses Angebot auch auf diesem Weg ein wenig kompensieren konnte.“

Mit Blick auf andere Kommunen im Kreis konnte sich die Stadt diesmal voraussichtlich einen deutlich verbesserten Platz im Mittelfeld sichern. Es zeigt aber ebenso, wie auch an den Teilnehmerzahlen der aktiven Parlamentarier ersichtlich, dass in einigen Bereichen noch reichlich „Luft nach oben“ ist. 

„Wir freuen uns aber sehr, dass das ausgegebene Ziel von „Mühlheim radelt einmal um die ganze Erde“ klar erreicht worden ist“, so Bürgermeister Daniel Tybussek und ergänzt „wir werden sehen, welches neue Ziel bei der Teilnahme nächstes Jahr als realistisch erscheint.“