Pressemeldungen

Aufklärungskampagne gegen Verschmutzung durch Hundekot startet

„Ich freue mich sehr, dass wir nun den Startschuss für die neue Aufklärungskampagne gegen Verschmutzung durch Hundekot gegeben haben“, freut sich der Erste Stadtrat Dr. Alexander Krey. Zunächst wurde ein Informationsflyer entwickelt. Dieser enthält Tipps für ein gutes Miteinander, Hinweise zu Hundekottütenspender, den Standort der Hundefreilaufwiese, Kontaktdaten bei Fragen rund um Hundeangelegenheiten sowie wertvolle Informationen zum Thema Hundekot. Darüber hinaus wird dort aufgeführt, welche Auswirkungen es für Mensch und Tier sowie auch auf unsere Lebensmittel mit sich bringt, wenn Hundekot nicht entfernt wird, teilt die zuständige Projektleiterin Heike Gallenbacher mit.

Eine Herzensangelegenheit des Ersten Stadtrates Dr. Krey war es, den Informationsflyer freundlich zu gestalten und nicht mit dem berühmt-berüchtigten „erhobenen Zeigefinger“ die Hundehalterinn und -halter aufzufordern, die Hinterlassenschaften ihrer treuen Begleiter zu entfernen.

Der Informationsflyer „Rund um den Hund“ wurde an alle ortsansässigen Tierbedarfsgeschäfte, Vereine für Hundesport, Hundeschulen und -frisöre sowie an Tierärzte verteilt, damit wir so viele Hundehalterinnen und -halter wie möglich erreichen, berichtet der Erste Stadtrat Dr. Krey. Auch die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Ordnungspolizei sowie des Freiwilligen Polizeidienstes haben den Informationsflyer erhalten, um diesen auf ihren Streifgängen weitergeben zu können.

In den nächsten Tagen erhalten die Hundekottütenspender ein frisches Design in Form eines neuen Aufklebers. Dieser wirbt für ein gutes Miteinander. Für die Spender in der Dietesheimer Str., Grenzstr., Spessartstr. und am Jannikweg werden noch Paten gesucht. Wer Interesse hat, kann sich gerne an die Verwaltung unter der folgenden E-Mail-Adresse melden: hund@stadt-muehlheim.de.

 Ein weiterer Teil der Aufklärungskampagne stellen die neu entworfenen Plakate dar, welche in den nächsten Tagen in den Druck gehen sollen, um diese zeitnah auf stark frequentierten Gassi-Geh-Routen aber vor allem in der Nähe von landwirtschaftlich bewirtschafteten Feldern bzw. Äckern aufzustellen.